Die Jagdschule24 führt Sie sicher zur Jägerprüfung!!!

Steigende Unzufriedenheit bei Teilnehmern anderer Jagdschulen

Wir bilden für die Jägerprüfung aus! 

Seit 20 Jahren bilden wir erfolgreich Jagdscheinanwärter am Standort Dassow / Ostsee aus.Ca. 7200 Teilnehmer der Jägerschule haben uns ihr Vertrauen gegeben und sich zur Jägerprüfung ausbilden lassen. 

Und wir machen weiter! 

Für jeden Zeitplan finden wir gemeinsam die optimale Ausbildung zur Jägerprüfung. Einige Beispiele, warum Sie sich bei uns melden sollten.

1. Ausbildung und Jägerprüfung in unserer Jagdschule durch Forstwissenschaftler

2. Unterbringung und Verpflegung in unserer Jagdschule.

3. Schießausbildung, Waffenhandhabung und Prüfung auf unserem Schießstand.

4. Sie arbeiten mit unserem Jungjäger-Lehrskript und bereiten sich mit einer eigenen App auf die Jägerprüfung vor.

5. Wir bieten erschiedene Ausbildungsvarianten für Ihren Zeitplan an.

Bei weiteren Fragen könnt ihr uns unter 038826-89464 anrufen! 

 

Die 4 Bausteine der Frankonia Jungjäger Initiative:

 

  • Frankonia Jungjäger Startpaket mit Rucksack, Ratgeber und Vorteilsheft
  • Persönliche Betreuung durch einen Jungjäger-Ansprechpartner in jeder Frankonia Filiale
  • Jungjäger-Abende und spezielle Waffenhandhabungs-Kurse
  • Professionelle Büchsenmacherwerkstatt.

Weitere News von anderen Seiten:

Die Statistik zeigt die Anzahl der Teilnehmer an der Jägerprüfung in Deutschland in den Jahren 2011 bis 2022. Im Jahr 2022 nahmen insgesamt 23.713 Aspiranten an einer Jägerprüfung teil, wobei sich 17.823 Teilnehmer über das Bestehen ihres "grünen Abiturs" freuen konnten.

Umstrittene Waffengesetzänderung tritt in Kraft

31. Oktober 2024 (DJV) Berlin

Seit heute gelten die scharf kritisierten Änderungen. Messerverbot für Veranstaltungen und öffentlichen Personenfernverkehr sind direkt wirksam. DJV prüft juristische Schritte.

Deutscher Bundestag.
Deutscher Bundestag. (Quelle: Dominic Bieri/Unsplash/DJV)

Das neue Waffengesetz tritt heute in Kraft, nachdem die im Rahmen des Sicherheitspaketes beschlossenen Änderungen gestern im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurden. Der Deutsche Jagdverband (DJV), der Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL), der Deutsche Schützenbund (DSB) und viele andere Organisationen hatten den Entwurf scharf kritisiert – als handwerklich schlecht gemacht und wirkungslos gegen Terrorismus. Die Verbände haben auch das Hau-Ruck-Verfahren kritisiert, das eine effektive Einbeziehung der Länder und der betroffenen Kreise unmöglich gemacht hat. In der kommenden Woche wird sich der Deutsche Jagdrechtstag mit dem Gesetz und den verfassungsrechtlichen Aspekten befassen. Der DJV prüft juristische Schritte gegen die Verschärfungen. https://www.jagdverband.de/umstrittene-waffengesetzaenderung-tritt-kraft-0

Vermehrt Myxomatose bei Feldhasen

1. November 2024 (DJV) Berlin

Zahl infizierter Tiere in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen steigt rasant an. DJV bittet darum, kranke Tiere zu entnehmen und verstärkt auf Fallwild zu achten. In betroffenen Regionen sollte die Jagd ruhen, ebenso die Hundearbeit.

Myxomatose breitet sich beim Feldhasen aus.
Myxomatose breitet sich beim Feldhasen aus. (Quelle: Grell/DJV)

Seit Mitte August dieses Jahres treten vermehrt Fälle der Myxomatose bei Feldhasen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen auf. Die Inkubationszeit beträgt nur wenige Tage und resultiert in eine sehr hohe Sterblichkeitsrate von 80 Prozent. Das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) rechnet mit einer schnellen und weitreichenden Ausbreitung, auch in andere Bundesländer. Um die Ausbreitung der Myxomatose möglichst einzudämmen, empfiehlt der Deutsche Jagdverband (DJV), kranke Hasen zu entnehmen und auf Fallwild zu achten. Verendete Tiere sollten zur Untersuchung dem zuständigen Landesamt zugeführt oder unschädlich beseitigt werden. Erkrankte Tiere sind apathisch und haben Schwellungen sowie Sekretausfluss an Augen und im Genitalbereich.

Der DJV empfiehlt, auf die Hasenjagd in Revieren zu verzichten, die vermehrt Fallwild verzeichnen. In Revieren mit Fasanenbesätzen sollten Treibjagden solange ruhen, bis eine vierwöchige Frist nach dem letzten Auftreten von erkrankten Feldhasen verstrichen ist – um Beunruhigungen in der Seuchenphase zu minimieren. In betroffenen Revieren sind die Hundearbeit am Hasen und die Weitergabe von Schleppwild zu unterlassen. Revierinhaber, die stabile Hasenbesätze und unauffällige Fallwildzahlen registrieren, können die Bejagung fortführen. Eine regelmäßige Feldhasenzählung ist maßgeblich, um mögliche Einbrüche der Hasenbesätze nachvollziehen zu können.

Das FLI versucht derzeit herauszufinden, ob Stechinsekten das Virus übertragen können. Zudem wird untersucht, ob es sich bei dem grassierenden Virus um den gleichen Stamm handelt, der in den vergangenen Jahrzehnten bereits in Frankreich, Irland, Großbritannien und Spanien für vereinzelte Infektionen bei Feldhasen verantwortlich war. Die damaligen Untersuchungen bestätigten erstmals eine Myxomatose-Variante, die auch Feldhasen infizieren kann. Im Jahr 1952 wurden in einem Park bei Paris absichtlich Wildkaninchen mit dem Myxomavirus infiziert, um landwirtschaftliche Schäden zu minimieren. In der Folge brachen die Wildkaninchenbesätze in ganz Europa stark ein. https://www.jagdverband.de/vermehrt-myxomatose-bei-feldhasen